Starten wir unseren Messerundgang gleich mit der, für mich, Königsklasse im Modellbau: Den Dioramen! Perfekt gebaute Modelle und Figuren in einer ansprechenden Szenerie, die eine Geschichte erzählen und die Exponate zum Leben erwecken! Und davon gab es viele – auf allerhöchstem Modellbau-Niveau!
Die Dioramen von Frank Schulz sind schon legendär! Die Ruine von Escenart dient hier als großartiger Hintergrund.
Meist im Maßstab 1:35 gehalten zog jedes einzelne Diorama den Betrachter in seinen Bann.
Pure Dynamik!
Fahrzeuge und Umgebung geben ein absolut stimmiges Bild ab.
Zweiter Weltkrieg gepaart mit Endzeitstimmung. Sehr eindrucksvoll!
Ein Dio mit viel Liebe zum Detail – ein Meisterwerk der KmK aus Belgien.
Es gibt so viel zu entdecken.
Das im Lasercut-Verfahren erstellte Gebäude ist ein echter Hingucker.
Eine sehr schöne Bahnhof-Szene mit 8,8-Flak.
Die Instandsetzung-Halle von tb-Styledesign – im Lasercut erstellt.
Ein Diorama zum Thema “Operation Greif” – mit gekonntem Einsatz von Eis und Schnee.
Winterszenen sind immer eine Herausforderung.
Auch der 72er-Bereich hatte viel zu bieten.
Frühstück! Eisenbahnszene in 1:35.
Briten auf dem Marsch.
Das Werkstatt-Set von Miniart ist immer wieder ein Eyecatcher.
Eine Vietnam-Szene.
Die alte Verlinden-Rathaus-Ruine ist immer wieder ein gern gesehenes Accessoire.
Tamiya LRDG-Chevy mit den tollen Figuren von Darius Miniatures.
Auch Szenen aus dem Ersten Weltkrieg waren zahlreich vertreten.
Italeri´s “Priest” im Einsatz.
Der Mörser in seiner Stellung.
Ein interessantes Display auf einem großen Stück Holz.
Franzosen aus dem 1. Weltkrieg.
Der Panther im Einsatz.
Eine schöne Szene mit einer Prise Humor.
Viel Action auf kleinstem Raum.
Werkstattdioramen haben einen eigenen Reiz.
Hier spielen die Schafe von Miniart die Hauptrolle.
Beachte die gekonnte Darstellung der Vegetation.
Zwei Me109 … fluchtartig zurückgelassen.
Gekonnt arrangierte Szene mit amerikanischer Infanterie.
Perfekt inszeniert!
Ein Diorama mit verschiedenen Ebenen wirkt immer interessant.
Man spürt förmlich die Witterungsverhältnisse.
Sicherlich habe ich nicht alle Dioramen fotografieren können. Dafür waren es einfach zu viele. Ich hoffe aber, ich konnte einen kleinen Überblick über die gezeigten Exponate geben und zeigen, auf welch hohem Niveau die Schaustücke angesiedelt waren!
Joachim Goetz
Vielen lieben Dank für diese unheimlich aufwändigen Galerien und die Fotos! Diesmal war ich zum Glück selbst vor Ort, aber es ist immer klasse, die Ausstellung aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Hallo Herr Holowaty, ich hoffe, Sie waren von der EME genauso begeistert wie ich! Ein tolles Event mit vielen interessanten Gesprächen! Schade, dass wir uns nicht einmal persönlich kennengelernt haben!
Gruß Joachim Goetz