Das “Diorama der Klassiker” geht in die nächste Runde

Endlich ist es vollbracht. Das “Diorama der Klassiker” hat seine endgültige Stellung erreicht. Große Fahrzeuge wie den “Tiger” sollte man eigentlich mehr in den Hintergrund plazieren und Jeep und VW -Kübel davor. Da aber das französische Cafe die nötige Höhe aufweist, erhält das Diorama dadurch den Mittelpunkt. Durch den Strommast im Hintergrund ergibt sich ein zusätzlicher Fixpunkt. Ist aber alles erst einmal komplett grundiert, zeigt sich wieder durch die farbliche Veränderung eine neue Dimension der “Kompaktheit”. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass man Fahrzeuge, Figuren und die späteren Tische und Stühle mit einem einzigen Blick erfassen kann, da ich “Leerräume” auf dem Dio vermeiden will, wie sie bei zu großen Dioramen oft auftreten, nicht immer, aber wie gesagt, oft und der Betrachter muss dann dadurch mehr “suchen”.

Aber ich will hier nicht klug daherreden, sondern ich wünsche mir, dass der Betrachter durch die vorangegangen Bauabschnitte bis jetzt genügend Inspiration erhalten hat und auch weiterhin erhält.

Allmählich bekommt die Szene ein “Gesicht”.

Amerikanische GI`s interessieren sich für den “Tiger” und im Hintergrund erscheint britische Infanterie .

Dies ist noch nicht die endgültige Positionierung.

Mittlerweile konnte ich auch bereits einige Figuren bemalen, die ich vorher modifiziert habe. Teilweise stammen Arme und Beine aus Tamiyas 70er-Jahre-Bausätzen. Daher “Diorama der Klassiker”.

Diese Kameraden sind bereits “vollendet”.

 …und der nächste wird bereits bearbeitet.

Noch einmal eine kurze Anordnung der Fahrzeuge!

Dies ist die endgültige Positionierung. Definitiv!

Die Aufhellungen und Schatten an der Uniform warten auf ihre Verblendung.

Diese Jungs sind schon einmal farblich “versorgt”.

Man merkt eigentlich gar nicht, dass dieser Kamerad aus einem schon betagten Figurenbausatz aus den 90ern von Tamiya stammt. Schon damals hervorragende Tamiya-Qualität.

In den nächsten Bauabschitten werde ich die hoffentlich fertig bemalten übrigen Figuren präsentieren und auch näher auf diese früheren Bausätze eingehen. Aber man sieht, es braucht alles seine Zeit, um zu einem hervorragenden Ergebnis zu gelangen.

Viel Freude und Inspiration bis zum Nächsten!

Frithjof Greiner

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