“Schlammschlacht”. Die letzten Bilder bis zur Vollendung.

Endlich! Das Werk ist vollbracht. Nach zermarternden Stellproben und Umbauten, sowohl bei den Figuren und vor allem bei den Pferden, ist das Diorama “Schlammschlacht” nun vollendet.

Das endgültig fertige Diorama wird dann noch in einem Extra Blog, der wieder bei Joachim Goetz in besonderen Händen sein wird, beschrieben. Da ich eine besondere Dramatik in diesem Diorama zeigen wollte, war der ganze Bauprozess eine Nervensache, was, wie ich schon sagte, die Figuren- und Pferdeumbauten betrifft. Aber am Ende denke ich, ist es mir gelungen. Alles Weitere werde ich dann noch im nächsten Blog ausführen.

Aber nun noch die letzten Schritte:

In einem typisch ungarischen Maisfeld dürfen Holzbottiche nicht fehlen. Dieser ist mit Kartoffeln aus Milliput gefüllt.

Kartoffeln und Runkelrüben!

Der fertige Kartoffelbottich, bereit für die Bemalung.

Die verlassene Brunnentränke mit Heu (Tee aus der Stadtapotheke eingefärbt mit Vallejo Khaki)

Der Panther, Ausf. “D” bereit für das “Schlammbett”

Der eingefärbte Styrodurblock. Die Farben werden im endgültigen Blog beschrieben.

Der Panther in seiner  Position, aber noch nicht befestigt.

Kamerad hilft Kameraden!

“Wie geht`s weiter?” Kommandant und Fahrer. Gut zu erkennen die Maisblättertarnung.

Alles plaziert vor der großen “Schlammperiode” .

Weißleim und AK-Schlamm stehen bereit.

Der gute alte “Horch” von Tamiya aus den “Siebzigern” muß sich dem Ungarn-Schlamm opfern.

Der Schlamm wurde für das spätere Schmelzwasser etwas aufgelockert.

Beherzt wird die ganze Kompanie in den Morast gedrückt.

Was für ein Chaos!

Dramatik aus der Nähe!

Hier noch einige der verwendeten Produkte aus dem Hause Berliner Zinnfiguren. Wasser von Vallejo, Schlamm von AK, dazu dicker Morast von Vallejo sowie von MIG feuchte und schwere Erde, Ölfarbe von Abteilung 502 und die hervorragenden Trockenmalpinsel von AMMO of MIG wurden in dieses Diorama mit einbezogen. Dank dieser Produkte aus der Berliner Knesebeckstraße 88  konnte ich die fürchterlichen  ungarischen Schlammverhältnisse so gestalten,wie ich es mir vorstellte.

Im nächsten Blog werde ich nun das fertige Diorama präsentieren. Ich werde auch auf die Gegend  und das Geschehen im März 1945 eingehen und natürlich auch selbstverständlich Farben, Figuren etc. beschreiben.

Allen Modellbaufreunden viel Inspiration und Erfolg.

Im nächsten Blog also das fertige Diorama.

Bis dahin bleibt gesund!

Frithjof Greiner

Posted in Werkbank.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *