Frankreich Teil 2 • Diorama der Klassiker

Die für das Diorama verwendeten Tamiya-Bausätze. Daher die Bezeichnung “Diorama der Klassiker”.

Der VW-Kübelwagen! Für das Diorama wurde er durch “Jabo-Beschuss” entsprechend “behandelt”.

Der Zimmeritbogen, ebenfalls von Tamiya. Entsprechend ausgeschnitten lässt er sich behutsam aufbringen und noch zusätzlich mit dem Mini-Lötkolben bearbeiten. (Einschüsse, Abplatzer etc.)

Die hervorragende Publikation “Tiger I” von Angus Creighton zeigt fantastisch gebaute Tamiya-Modelle der “Stahlrad-Version”. Hier sehen wir die Modifiktion des Motors. Vom Zusammenbau, Alterung, Zimmerit ist in diesem fabelhaften Buch alles zu finden. “Berliner Zinnfiguren” haben es! Gesonderte Besprechung folgt!

War es  für die deutschen Streitkräfte der VW-Kübelwagen, für die US-Army war es der Jeep. Und der darf auf keinem Normandie-Diorama fehlen.

 Erste Probestellungen mit Kaffehausmöbeln und Milchkisten von MiniArt.

Die ersten Positionierungen, wie es aussehen KÖNNTE!

Hier erkennt man besonders gut das Zimmerit des Tamiya Zimmeritbogens.

Tiger und VW mit schwarzer Grundierung von AK. Dringende Empfehlung: Bitte im Freien aufsprühen, denn der Geruch ist sehr intensiv. Aber ansonsten ergibt die Grundierung eine sehr homogene Gleichmäßigkeit.

Nun warten wir ab, wie beim nächsten Mal das endgültige “Layout” aussehen wird.

Ich danke dem Team der “Berliner Zinnfiguren” und Stefan Müller, denn ohne dessen großartigen Sevice und der hervorragenden Fachliteratur käme kein Diorama zustande.

Bis zum nächsten Mal wünsche ich Allen viel Inspiration!

Frithjof Greiner

Veröffentlicht in Werkbank.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert